Wie kann ich meine
Wie du deine Symptome an der Wurzel anpackst, ohne sie immer nur zu lindern
Wenn die Tage langsam wieder länger werden und die kalte Stille am Morgen durch wildes Vogelgezwitscher abgelöst wird, teilen sich die Meinungen in zwei Lager: Die einen können die bunten Blumenfelder und aufblühenden Bäume kaum noch erwarten und die anderen ziehen sich ein Taschentuch nach dem nächsten aus der Packung, um ihre laufende Nase zu stoppen.
Jedes Jahr, wenn der Frühling erwacht, bringt er eine große Ladung Blütenpollen mit sich, die vielen das Leben schwermachen. Und glaubt man den Werbungen, müssen wir eigentlich gar nicht unter tränenden Augen und juckenden Schleimhäuten leiden, denn die Apotheken bieten für alles eine Lösung. Doch die Realität sieht leider oft anders aus.
Vielleicht geht es dir wie mir und du hast von Hausmittelchen bis Medikamente schon alles durchprobiert, doch im Grunde bleibt es immer beim Symptomstreicheln und die langfristige Linderung lässt auf sich warten. Genau damit habe ich Jahrzehnte meines Lebens verbracht, bis ich meine Allergie endlich an der Wurzel angepackt habe. Wie auch du den Ursachen deiner Beschwerden auf den Grund kommst, erfährst du in diesem Blogartikel.
Allergien gibt es so einige: Gegen bestimmte Lebensmittel, Hausmilben, Tierhaare, Wespengift und vor allem gegen die jährlich gefürchteten Pollen. Doch was genau ist eine Allergie und warum reagiert dein Körper auf diese Weise?
Vereinfacht gesagt, ist es eine Überreaktion deines Immunsystems. Fremdstoffe, wie beispielsweise ein Tierhaar, eine Erdnuss oder ein Schwung Birkenpollen, gelangen an oder in deinen Körper, worauf dein Abwehrsystem überempfindlich reagiert und direkt Antikörper bildet. Dein Körper macht nichts anderes, als sich gegen diese ungewollten Eindringlinge zu schützen und sie durch verschiedene Symptome wieder loswerden zu wollen.
Die Symptome von Allergien können unterschiedlich intensiv auftreten, aber in den meisten Fällen zeigen sie sich durch juckende und tränende Augen, Niesen, einer laufenden Nase, Atemproblemen, juckender Haut oder einem Ausschlag.
Besonders gefährlich wird es jedoch bei anaphylaktischen Reaktionen, die eher in Verbindung mit Insektenstichen, Medikamentenunverträglichkeiten oder bestimmten Lebensmitteln auftreten. Dabei verschlimmern sich die Symptome sehr schnell und können zu Atemnot oder Ohnmachtsanfällen führen, woraufhin schnell gehandelt werden sollte. In der Regel bleibt es aber bei den gängigen Symptomen, die individuell variieren können und vor allem bei den jährlichen Pollenallergien ganz unterschiedlich auftreten.
So breit das Feld der verschiedenen Allergien ist, so wenig lassen sich die unterschiedlichen Ursachen pauschalisieren. Auf den ersten Blick und vor allem bei den allergischen Symptomen auf Früh- und Spätblüher liegen die Ursachen klar auf der Hand: Die Natur öffnet von jetzt auf gleich ihre Knospen und katapultiert damit eine Menge Blütenpollen in die Luft, die du tagtäglich durch deine Lungen fließen lässt. Da ist es kein Wunder, dass dein Körper auf diese Menge an Fremdkörpern überempfindlich reagiert und sie mit seinen Symptomen versucht abzuwehren.
Anders kann es jedoch bei Lebensmitteln, Tierhaaren oder Medikamenten aussehen. Es kann sein, dass du beispielsweise als Kind eine Schüssel Erdbeeren gegessen hast, nachdem du mit deinem Spielzeug das Wohnzimmer verwüstet hast. Dein Vater kommt also herein, sieht das Chaos und schimpft mit dir, während du weiter auf deinen Erdbeeren herumkaust. Das kann dazu führen, dass dein Unterbewusstsein ein unangenehmes Gefühl wie Schuld oder Scham mit dem Verzehren von Erdbeeren verbindet und abspeichert. Jedes Mal, wenn du ab jetzt die roten Früchte essen möchtest, zeigt dein Körper eine allergische Reaktion, weil er dich vor unangenehmen Emotionen schützen will.
Das soll keinesfalls bedeuten, dass jegliche Allergien auf bestimmte Kindheitserfahrungen zurückzuführen sind, aber es ist einer von zahlreichen Erklärungsansätzen. Viele Faktoren (wie beispielsweise Veranlagungen, äußere Umwelteinflüsse oder die gesundheitliche Verfassung) können ebenfalls auf die Entwicklung einer Unverträglichkeit Einfluss nehmen. Doch es gibt Wege, diese Wurzeln aufzuspüren, ohne sie genau zu kennen.
Meine gesamte Kindheit habe ich in den Sommern größtenteils im dunklen Keller verbracht, weil der Heuschnupfen mir mein Leben zur Hölle gemacht hat. Wenn Freunde am Wochenende in den Feldern gepicknickt haben, habe ich mich aus Selbstschutz zu Hause verkrochen.
Anfangs gab es keine Medikamente auf dem Markt, da half nur Augen zu und durch. Als bestimmte Tabletten dann endlich Linderung versprachen, wollte ich sie natürlich direkt ausprobieren und bekam direkt die Nebenwirkungen zu spüren. Ich hatte also die Wahl: Entweder weiterhin im Keller hocken oder mich müde und kraftlos mit den Medikamenten durch den Sommer schleppen. Ich habe Jahre gebraucht, um weitestgehend meine Allergie loswerden zu können und den Frühling endlich wieder genießen zu können.
Der Markt ist mittlerweile überschwemmt von angeblichen Wunderheilmitteln. Nasenspray und Augentropfen waren auch meine ständigen Begleiter, halfen aber immer nur zeitweise. Wahrscheinlich hast du auch bereits eine Menge ausprobiert, aber schnell gemerkt, dass die meisten Tabletten unglaublich schläfrig machen. Und das ist eigentlich auch der größte Nachteil, warum die meisten von der regelmäßigen Medikamenteneinnahme Abstand nehmen wollen.
Da durch die Abwehrreaktion deines Immunsystems vor allem Symptome wie Niesen, Schnupfen oder Augentränen hervorgerufen werden, sind in der Zeit vor allem deine Schleimhäute gereizt und geschwollen.
Unterstützend können dabei Tees aus Pfefferminze oder Ingwer sein, da sie abschwellend wirken und die Durchblutung deiner Schleimhäute verbessern. Aber auch Öle aus Eukalyptus, Fenchel oder Lavendel haben eine wohltuende Wirkung und können deine empfindliche Körperreaktion beruhigen.
Doch all die zuvor genannten Mittel helfen in der Regel nur kurzweilig und bringen dir keine langfristige Linderung. Dafür musst du tiefer hinschauen.
Rein organisch betrachtet können die Ursachen tatsächlich auch im Darm liegen. Denn der Darm ist ein sehr sensibles Organ und in ihm sitzen mehr als zwei Drittel unserer Abwehrzellen. Das bedeutet im Umkehrschluss: Ist dein Darm gut aufgebaut, hat er die Ressourcen, sich gegen unerwünschte Fremdstoffe (oft unbemerkt) zu wehren. Geht es ihm aber nicht so gut, kann sich das auch körperlich durch verstärkte Symptome äußern. Deshalb solltest du bei deiner Allergie auch einmal deinen Darm und deine Ernährung unter die Lupe nehmen und schauen, wie du deine Gesundheit unterstützen kannst.
Ein anderes und für uns nicht sichtbares Feld, ist die energetische Betrachtung. Wie vorhin beschrieben, können die Ursachen auch auf unterbewusste Verbindungen in der Vergangenheit zurückzuführen sein. Um diese Verstrickungen zu lokalisieren und lösen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Doch die schnellste und effektivste Form bietet eine Behandlung mit dem TimeWaver.
Um die Wurzeln möglicher unterbewusster Verbindungen, energetischen Blockaden oder gesundheitlicher Themen herauszufinden, ist ein ganzheitlich ausgerichtetes Coaching der Schlüssel. Es gibt unterschiedliche, technische Hilfsmittel (wie beispielsweise den TimeWaver), die Dysbalancen in deinem Energiefeld herausfinden und diese durch das Bespielen mit neuen Schwingungsmustern ausgleichen. Wie das genau funktioniert, erfährst du hier.
Du gehst tiefsitzende Themen also gleichzeitig vom Bewusstsein und Unterbewusstsein her an, um sie für dich nachhaltig lösen zu können. Denn wenn du an der Basis ansetzt, werden die sichtbare Symptome mit der Zeit zurückgehen können. Das kann bedeuten, dass beispielsweise die Allergie auf Erdbeeren komplett zurückgehen kann oder die Allergiesymptome bei Blütenpollen merklich geringer werden können.
Erst als ich meine Arbeit an mir selbst mit Coaching und dem TimeWaver begann, ist meine Pollenallergie fast gänzlich verschwunden. Ein leichtes Kribbeln in der Nase begleitet mich zwar nach wie vor, aber durch einige Hausmittelchen bekomme ich das immer schnell in den Griff. Die einzige Nebenwirkung, die ich bemerken konnte, ist allerdings, dass ich seitdem bei jedem Sonnenstrahl aus dem Haus stürme, um die ganzen verpassten Sommertage wieder aufzuholen.
Wenn du dir auch endlich Linderung bei deinen Allergiesymptomen wünschst und die Ursachen nachhaltig angehen möchtest, dann melde dich gerne bei mir und wir gehen deine Themen gemeinsam an. Denn das Leben ist viel zu kurz, um die sonnigen Tage abgeschirmt in irgendwelchen Kellern zu verbringen.
Rechtliche Hinweise:
Ich übe keine Heilkunde im gesetzlich definierten Sinne aus.
Ich stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen ab.
Ich empfehle, verordne oder verabreiche keine Medikamente.
Ich bin weder Ärztin, Heilpraktikerin noch Psychotherapeutin.
Meine Angebote und Tipps ersetzen keine Therapien und die Behandlung eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten.
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Meine Angebote und Tipps ersetzen keine Therapien und die Behandlung eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten.
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